Hardware

2004

Als bisher letztes Hardwareprodukt entsteht eine weitere Variante des Ethernet-Adapters in Form der FBox.

Der Hauptein­satzzweck dieser Box ist die gesicherte Übertragung von Druck­daten zum Drucker auf der Basis des PJL-Protokolls.

2003

Nachdem mit einem Emulator für Laser­drucker gestartet wurde, wird die GBox auch für Matrixdrucker und Etiketten­drucker (ZPL II) angeboten.

Die Hardware wird mittlerweile auch in einer Version ohne Display und Tastatur angeboten.

2002

Mit einem Emulator für den IGP-Druck­daten­strom von Printronix-Druckern ensteht ein neuer Adapter für einen besonderen Markt - die GBox.

Sie basiert auf der gleichen Hardware wie die EBox und ist damit im Netzwerk beliebig einsetzbar.

 

 

2001

Für den Einsatz zusammen mit Fax-, E-Mail- und Archivierungssystemen unter Windows wurde ein AFP/IPDS-Frontend programmiert, das gegenüber dem OS/400 einen Netzwerkdrucker emuliert, und die gedruckten Seiten als TIFF-Dokumente zum Faxen, Mailen oder Archivieren zur Verfügung stellt.

Es werden neue Versionen der EBox vorgestellt, die den Anschluß von Etikettendruckern der Marken Eltron (EPL2) und Zebra (ZPL II) als IPDS-Drucker ermöglichen. Damit können Etiketten nun auch mit den Standardwerkzeugen des OS/400 (DDS, AFPU, PPFA) erstellt, und sowohl auf Laser- wie auch auf Etiketten­druckern eingesetzt werden.

2000

Um die viel­fältigen Funktionen der Lexcard auch Druckern anderer Hersteller zur Verfügung zu stellen, wird mit der EBox ein externer 10/100 Ethernet-Adapter präsentiert. Als erster im Markt unterstützt er den Anschluß von Zeilendruckern und Etikettendruckern als IPDS-Netzwerk­drucker.

1999

Die Lexcard wird auch mit einer 10/100 Ethernet-Schnittstelle ausgerüstet. Durch die Unterstützung des IBM-eigenen PPR/PPD Protokolls bietet sie einen Netzwerkanschluß, der in Bezug auf Fehlermeldungen, Wieder­aufsetzen von Druckjobs, etc den Twinax-Adaptern in nichts nachsteht.

Die Unter­stützung von IPX, TCP/IP, LPR/LPD, NetBIOS schafft die gleichzeitige Verbindung zu nahezu allen anderen Rechnern und Betriebssystemen.

1998

Mit der neuen Drucker­serie Optra S von Lexmark wird eine Serie von Ein­bau­karten ent­wickelt, die Lexcards. Die erste Version der Lexcard ist ein Twinax-Adapter. Er wird direkt in den PCI-Slot des Druckers eingeschoben und ermöglicht so eine optimale Ankopp­lung an den Drucker inklusive der Konfigurierung über das Bedienfeld des Druckers.

1997

Es werden vom PrinterGate neue Varianten geschaffen, die jetzt auch auf Seiten der AS/400 einen Netzwerkanschluß (Ethernet, Token Ring) haben. Die Zahl der gleichzeitig an ein PrinterGate anschließbaren Drucker steigt damit von sechs auf sech­zehn.

Mit zunehmender Verbreitung des Protokolls TCP/IP kann diese Variante jetzt auch ohne Umweg über den Server des PC-Netzwerkes die dort installierten Drucker direkt ansprechen.

1996

Mit den schneller werdenden Laser­druckern entstand eine Nachfrage nach leistungs­fähi­geren IPDS-A­dap­tern. Mit der Entwicklung der Twinax-Box wurde ein Produkt geschaffen, das 100 Seiten pro Minute und mehr generiert. Über eine zusätzliche Parallel­schnitt­stelle ermöglicht die Twinax-Box auch die Mitbenutzung des Druckers durch weitere Rechner oder PC-Netzwerke.

Über Tastatur und Anzeige läßt sie sich einfach und schnell an alle Kundenan­forderungen anpassen.

1995

Mit einer Einbaukarte für die Lexmark Drucker der Serien Optra L und R wurde der Grundstein für eine Generation leistungsfähigerer Adapter gelegt. Ausge­stattet mit einer erweiterten Version des erfolgreichen IPDS-Emulators aus dem Y-Adapter wurde eine neue Hardware mit 32-Bit- anstatt der 8-Bit-Prozessoren des J- und Y-Adapters eingeführt.

Auf der um ein Vielfaches leistungsfähigeren Hardware wurde der IPDS-Emulator für Seitendrucker vervollständigt und bietet jetzt den kompletten IPDS Funktions­umfang.

1994

Neben der SCS-Variante des Y-Adapters wurde mit dem J-Adapter ein reiner SCS-Adapter auf den Markt gebracht, der Kunden mit Textanwendungen einen preiswerten Twinax-Druckeranschluß bietet, der in den Druckeranpassungen und in der Bedienung zum Y-Adapter kompatibel ist.


Auch die Firma Datatrade, Northhampton UK, hat eine eigene Y-Adapter-Variante, die sie in Druckern der Hersteller Mannesmann Tally und Datasouth einsetzt. Diese Adapter werden in Lizenz gefertigt.

1993

Nach um­fang­reichen Vorar­beiten wurde mit dem Printer­Gate ein erstes Pro­dukt zum Anschluß von Druckern im PC-Netzwerk (Novell Netware, Windows NT, IBM LAN Manager) präsentiert.

Die Verbindung zur AS/400 ist nach wie vor Twinax. Die Anforderungen, die sich aus der gemeinsamen Nutzung von Druckern aus dem AS/400- und dem PC-Umfeld ergeben, werden erfolgreich realisiert.


Es wurde eine weitere Einbau­variante des Y-Adapters mit der Firma PSi, Siegen, für deren sehr erfolgreiche Matrix­druckerserie PP 40x entwickelt. PSi vertreibt den IPDS-Adapter unter eigenem Namen und hat eine Produktionslizenz.

1992

Für die Firma Epson, Düsseldorf, wurde eine Einbauvariante des Y-Adapters für deren Matrix-, Tintenstrahl- und Laserdrucker entwickelt, die von Epson unter eigenem Namen vertrieben wird.

1991

Bereits im ersten Jahr wurde neben dem Twinax-Test-System, einem Analyse­tool für Verka­belungs- und Geräteprobleme, mit der ersten Version des Y-Adapters das Schlüsselprodukt für die weitere Firmengeschichte geschaffen.

Der Y-Adapter ist die erfolgreiche Umsetzung der Idee, aus dem komplexen IPDS-Druckerdatenstrom der IBM eine marktfähige Untermenge zu extrahieren, und diese mit einer preiswerten Hardware zu einem Produkt zu formen.



SPE